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Flugsicherheit

Flugsicherheit ist das oberste Gebot für eine Airline. Erst wenn die Flugsicherheit nicht gefährdet wird, kann bei neuartigen Massnahmen über die Wirtschaftlichkeit diskutiert werden. Dafür muss das Risiko erkannt und mittels Massnahmen und Überprüfungen ausgeschlossen werden können. Wer hat diese Risikoanalysen denn gemacht? Die Antwort ist leider unerfreulich.

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Arbeitsplätze

Erfahrene Mitarbeitende wurden massenweise entlassen, obwohl seit Beginn an verzweifelt nach Legitimierungen gesucht wird. Gleichzeitig wurden aufgrund von Personalmangel Flüge annulliert. Bis heute wird verzweifelt Flugpersonal gesucht. Ausschliesslich Personen, die geimpft sind, obwohl keine einzige Destination  eine Impfung als Voraussetzung hat. Anstatt nach Lösungen zu suchen und zurück zur Normalität zu kehren, müssen die entlassenen Mitarbeiter den Rechtsweg antreten. Wir bieten Unterstützung für die Betroffenen.

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Unterstützung

Medizinische Folgen nach Covid-19 Impfungen sind leider Tatsache. Wenn es aber darum geht, das Problem offen zu erkennen und zu benennen, bleiben die Geschädigten oft alleine. Wir unterstützen diese Menschen dabei, medizinische sowie auch juristische Hilfe zu bekommen. Um das zu ermöglichen, arbeiten wir mit einem grossen Netzwerk von Ärzten, Wissenschaftlern sowie Anwälten zusammen. Damit wir diese Hilfe anbieten können, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Erfahren Sie hier, was wir bereits gemacht haben und wie Sie uns unterstützen können.

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Flugsicherheit
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Flugsicherheit

Flugsicherheit basiert auf jahrelanger Erfahrung und leider auch auf tragischen Ereignissen. Durch diese Ereignisse wurden jedoch Richtlinien festgelegt, an die sich alle Beteiligten in der Luftfahrt halten müssen. Das Regelwerk wird stets umfangreicher und es werden immer höhere Anforderungen an die Flugsicherheit gestellt.

Ende 2020 wurde mit den Covid-19 Injektionen eine neuartige, medizinische Technologie in der Luftfahrt eingeführt. Diese Technologie stammt von Herstellern, die erstmalig in ihrer Firmengeschichte ein Produkt bis zu einer befristeten, respektive temporären Zulassung gebracht haben. Das Zulassungsverfahren war ebenfalls neu und die klinischen Studien sind bis heute immer noch am laufen.

In dieser besonderen Ausgangslage wäre es speziell wichtig gewesen, zu prüfen, ob bei dieser neuartigen Anwendung das Sicherheitsniveau einwandfrei beibehalten werden kann. Wir mussten leider feststellen: Niemand hat diesen Sachverhalt vor der Einführung dieser neuartigen Substanzen geprüft.

 

Die Europäische Flugsicherheitsbehörde (EASA) hat einzig eine Proforma-Empfehlung herausgegeben, dass man nach einer Injektion 48 Stunden nicht fliegen sollte. Ansonsten schieben sie den Ball weiter zu den nationalen Flugaufsichtsbehörden. 

In der Schweiz nimmt das Bundesamt für Zivilluftfahrt diese Rolle ein. Aber auch das BAZL hatte uns klar mitgeteilt, dass sie keine Prüfung und Risikoanalyse zu einer möglichen Gefährdung für den Flugbetrieb gemacht hat. Sie sehen sich nicht in der Verantwortung dazu. Wenn nicht das BAZL, wer dann?

Swissmedic bestätigte uns, dass sie keine flugspezifischen Untersuchungen gemacht haben.

SWISS kann uns seit über einem Jahr keine Belege vorweisen, dass eigene Risikoanalysen in Bezug auf mögliche, medizinischen Risiken der Covid-19 Injektion durchgeführt wurden. Risiken welche die Gesundheit des Flugpersonals betreffen und somit einen direkt Einfluss auf die Flugsicherheit haben.

Der Ball wird also von Behörde zu Behörde weitergegeben. Wer setzt sich denn für eine Aufklärung dieser Missstände ein? Bisher niemand, darum haben wir uns dieser wichtigen Aufgabe angenommen.

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Untestützung

Unterstützung

Mental

Die Verunsicherung war und ist bei vielen Mitarbeitern seit Einführung des Impfobligatoriums gross. Aufgrund der zahlreichen persönlichen, teils verzweifelten Hilferufe, die uns per Email erreichten, beschlossen wir, eine Helpline einzurichten.

Medizinisch

Wir können international auf ein stetig wachsendes Netz aus Wissenschaftern und Ärzten zurückgreifen und bieten Unterstützung für neutrale Abklärungen betreffend möglichen Impfschäden.

Rechtlich

Ein Team aus Juristen arbeitet im Hintergrund eng mit uns zusammen. Wir bieten die Möglichkeiten zur rechtlichen Beratung und Betreuung, um allen gekündigten Mitarbeitern die Chance auf einen fairen Prozess zu ermöglichen. Vielen Dank, dass Sie uns unterstützen, damit wir auch weiterhin allen Betroffenen die notwendige Hilfe zukommen lassen können.

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Jetzt spenden!

Dank unserer Vernetzung mit externen Fachpersonen und durch die Gewährleistung der Anonymität versuchen wir, Airline-Mitarbeitenden Unterstützung in verschiedenen Bereichen anzubieten. Wir von AfH stecken unser Herzblut und unsere Freizeit in dieses Projekt und arbeiten ehrenamtlich. Dennoch fallen laufend Kosten für diese externen Berater an. Damit wir diese Dienstleistungen weiterhin ermöglichen können, sind wir auch auf Ihre Hilfe angewiesen. Bereits ein kleiner Spendenbetrag hilft, damit wir die betroffenen Personen weiter gezielt unterstützen können.

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